Hautkrebsvorsorge
Aachen

Die Haut ist das größte Organ des Menschen, dazu gehören Haare, Nägel und Schleimhäute. Umwelteinflüsse, denen die Hautoberfläche ausgesetzt wird, werden immer aggressiver. Der Beweis sind steigende Zahlen von Hautkrebs-Neuerkrankungen. Nutzen Sie aus diesem Grund regelmäßig die Hautkrebsvorsorge. Sie ist einfach durchführbar und unerlässlich, um suspekte Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.
 
Bei der Hautkrebsvorsorge achtet man nicht nur auf Muttermale, sondern auch auf sichtbare Lichtschäden oder Hautveränderungen als Anzeichen auf andere Formen von Hautkrebs oder seinen Vorstufen. Wir nehmen uns intensiv Zeit für Sie und ziehen moderne Bildgebungs- und Dokumentationsverfahren hinzu.
Hautarzt erklärt die Bedeutung der Hautkrebsvorsorge in Aachen.
Hautarzt erklärt die Bedeutung der Hautkrebsvorsorge in Aachen.

Hautkrebsvorsorge Aachen

Die Haut ist das größte Organ des Menschen, dazu gehören Haare, Nägel und Schleimhäute. Umwelteinflüsse, denen die Hautoberfläche ausgesetzt wird, werden immer aggressiver. Der Beweis sind steigende Zahlen von Hautkrebs-Neuerkrankungen. Nutzen Sie aus diesem Grund regelmäßig die Hautkrebsvorsorge. Sie ist einfach durchführbar und unerlässlich, um suspekte Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.
 
Bei der Hautkrebsvorsorge achtet man nicht nur auf Muttermale, sondern auch auf sichtbare Lichtschäden oder Hautveränderungen als Anzeichen auf andere Formen von Hautkrebs oder seinen Vorstufen. Wir nehmen uns intensiv Zeit für Sie und ziehen moderne Bildgebungs- und Dokumentationsverfahren hinzu.

Aktinische Keratosen sind Lichtschäden, die zu den Hautkrebsvorstufen zählen. Es handelt sich um rötliche, raue und manchmal auch schuppende Areale. Statistisch gesehen entwickeln sich ca. 10 % der aktinischen Keratosen ohne Therapie in einen weißen Hautkrebs (Plattenepithelkarzinom). Sie treten vor allem in Körperregionen auf, die sehr stark der Sonne ausgesetzte sind, hierzu zählen: Gesicht, Kopf, Dekolleté, Handrücken und Unterarme.

Zu den Risikofaktoren zählen: Heller Hauttyp (blonde oder rote Haare, helle Augen), hohe UV Belastung (viel Aufenthalt im Freien beruflich oder in der Freizeit), viele Sonnenbrände, Solarium-Besuche und das höhere Alter. Es existieren zahlreiche Therapiemöglichkeiten. Eine sehr effektive Behandlungsoption ist die PDT. Ebenso kann man die Aktinischen Keratosen mittels Laser abtragen.

Lymphome sind eher bekannt aus der Hämato-Onkologie. Es handelt sich um Entartungen der weißen Blutkörperchen (B- oder T- Lymphozyten). Diese können sich eben auch an der Haut manifestieren. Der häufigste Vertreter der kutanen Lmyphome ist die Mycosis fungoides. Die Therapie der Lyphome ist von deren Sybtyp sowie dem Erkrankungsstadium abhängig und reicht über operative Exzision, über eine Lokaltherapien bis zur Strahlentherapie. Routinemäßig erfolgt bei Diagnosestellung eine Labor- und Organuntersuchung (Ultraschall/CT-Untersuchung), um ein Übergreifen auf andere Körperstrukturen als die Haut auszuschließen.

Unter dem Begriff „weißer Hautkrebs“ fasst man verschiedene Tumoren zusammen, dazu zählen das besonders häufige Basalzellkarzinom sowie das Plattenepithelkarzinom. Sie entstehen aus den Hornzellen der Oberhaut. Der helle Hautkrebs tritt deutlich häufiger auf als der schwarze, seine Prognose ist glücklicherweise sehr gut. Wird er rechtzeitig erkannt und behandelt, ist er heilbar.

Besonders gerne tritt er an Stellen des Körpers auf, die eine starke Sonnenexposition aufweisen, wie das Gesicht, das Dekolleté, Handrücken, Unterarme und die haarlose Kopfhaut. Er kann verschiedenste äußere Erscheinungsformen annehmen, sodass er häufig von Betroffenen nicht als bösartige Veränderung wahrgenommen wird. Aus diesem Grund sollten Hautveränderungen jeglicher Art grundsätzlich fachmännisch beurteilt werden.

Das Maligne Melanom ist ein bösartiger Tumor der Haut. Es entsteht aus den pigmentbildenden Zellen (Melanozyten) der Oberhaut. Es entwickelt sich in wenigen Fällen aus bestehenden Muttermalen, meist jedoch auf scheinbar „normaler“ Haut. Jedoch erscheint es für den Leihen häufig wie ein „banales“ Muttermal. Die Tumorzellen können über Lymph- oder Blutbahn in andere Regionen des Körpers streuen, man spricht von Metastasierung.

Leider sind zunehmend jüngere Menschen davon betroffen, besonders gefährdet sind hellhäutige Menschen mit einer hohen Lichtempfindlichkeit und einem schlechten Bräunungsvermögen. Aus diesem Grund sind Hautkrebsvorsorgen sehr wichtig. Je früher wir eine Erkrankung feststellen, desto niedriger ist das gesundheitliche Risiko. Bei regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können wir sehr frühe Stadien erkennen, die bei richtiger Behandlung meist nicht gefährlich sind.

Wird die Diagnose Malignes Melanom (oder seine Vorstufe Melanom in situ) gestellt, sollte die Hautveränderungen in jedem Fall operativ mit Sicherheitsabstand entfernt werden. Es erfolgt eine Bestimmung der Tumordicke, die eine Aussage über die Prognose zulässt. Bei fortgeschrittenen Stadien sind zusätzliche Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen) und Therapien erforderlich.

Aktinische Keratosen sind Lichtschäden, die zu den Hautkrebsvorstufen zählen. Es handelt sich um rötliche, raue und manchmal auch schuppende Areale. Statistisch gesehen entwickeln sich ca. 10 % der aktinischen Keratosen ohne Therapie in einen weißen Hautkrebs (Plattenepithelkarzinom). Sie treten vor allem in Körperregionen auf, die sehr stark der Sonne ausgesetzte sind, hierzu zählen: Gesicht, Kopf, Dekolleté, Handrücken und Unterarme.

Zu den Risikofaktoren zählen: Heller Hauttyp (blonde oder rote Haare, helle Augen), hohe UV Belastung (viel Aufenthalt im Freien beruflich oder in der Freizeit), viele Sonnenbrände, Solarium-Besuche und das höhere Alter. Es existieren zahlreiche Therapiemöglichkeiten. Eine sehr effektive Behandlungsoption ist die PDT. Ebenso kann man die Aktinischen Keratosen mittels Laser abtragen.

Lymphome sind eher bekannt aus der Hämato-Onkologie. Es handelt sich um Entartungen der weißen Blutkörperchen (B- oder T- Lymphozyten). Diese können sich eben auch an der Haut manifestieren. Der häufigste Vertreter der kutanen Lmyphome ist die Mycosis fungoides. Die Therapie der Lyphome ist von deren Sybtyp sowie dem Erkrankungsstadium abhängig und reicht über operative Exzision, über eine Lokaltherapien bis zur Strahlentherapie. Routinemäßig erfolgt bei Diagnosestellung eine Labor- und Organuntersuchung (Ultraschall/CT-Untersuchung), um ein Übergreifen auf andere Körperstrukturen als die Haut auszuschließen.

Unter dem Begriff „weißer Hautkrebs“ fasst man verschiedene Tumoren zusammen, dazu zählen das besonders häufige Basalzellkarzinom sowie das Plattenepithelkarzinom. Sie entstehen aus den Hornzellen der Oberhaut. Der helle Hautkrebs tritt deutlich häufiger auf als der schwarze, seine Prognose ist glücklicherweise sehr gut. Wird er rechtzeitig erkannt und behandelt, ist er heilbar.

Besonders gerne tritt er an Stellen des Körpers auf, die eine starke Sonnenexposition aufweisen, wie das Gesicht, das Dekolleté, Handrücken, Unterarme und die haarlose Kopfhaut. Er kann verschiedenste äußere Erscheinungsformen annehmen, sodass er häufig von Betroffenen nicht als bösartige Veränderung wahrgenommen wird. Aus diesem Grund sollten Hautveränderungen jeglicher Art grundsätzlich fachmännisch beurteilt werden.

Das Maligne Melanom ist ein bösartiger Tumor der Haut. Es entsteht aus den pigmentbildenden Zellen (Melanozyten) der Oberhaut. Es entwickelt sich in wenigen Fällen aus bestehenden Muttermalen, meist jedoch auf scheinbar „normaler“ Haut. Jedoch erscheint es für den Leihen häufig wie ein „banales“ Muttermal. Die Tumorzellen können über Lymph- oder Blutbahn in andere Regionen des Körpers streuen, man spricht von Metastasierung.

Leider sind zunehmend jüngere Menschen davon betroffen, besonders gefährdet sind hellhäutige Menschen mit einer hohen Lichtempfindlichkeit und einem schlechten Bräunungsvermögen. Aus diesem Grund sind Hautkrebsvorsorgen sehr wichtig. Je früher wir eine Erkrankung feststellen, desto niedriger ist das gesundheitliche Risiko. Bei regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können wir sehr frühe Stadien erkennen, die bei richtiger Behandlung meist nicht gefährlich sind.

Wird die Diagnose Malignes Melanom (oder seine Vorstufe Melanom in situ) gestellt, sollte die Hautveränderungen in jedem Fall operativ mit Sicherheitsabstand entfernt werden. Es erfolgt eine Bestimmung der Tumordicke, die eine Aussage über die Prognose zulässt. Bei fortgeschrittenen Stadien sind zusätzliche Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen) und Therapien erforderlich.

Privatpraxis
DR. MED. LAURA KRINGS

Fachärztin für Dermatologie und Venerologie, Allergologie

Lasermedizin und Ästhetik