Lasermedizin in Aachen

Die Lasermedizin ist aus der Dermatologie und Ästhetik nicht mehr wegzudenken – sie hat das Therapiespektrum revolutioniert. Ein Laser beschreibt einen verstärkten, energiereichen Lichtstrahl einer definierten Wellenlänge. Seine Wirkung beruht auf der Umwandlung von Lichtenergie in thermische Energie (Wärme). Ein Laser arbeitet selektiv, sodass je nach Art der Hautveränderungen unterschiedliche Laserverfahren zum Einsatz kommen.

Durch diese Technologie lassen sich gutartige Hautveränderungen, wie Blutgefäße, Warzen oder (Akne-)Narben schonend und effektiv behandeln, ebenso eignet sich die Lasertherapie hervorragend dazu, Fältchen, Pigmentstörungen oder grobporige Haut zu verbessern. Als Absolventin des Studiengangs „Diploma in Aesthetic Laser Medizin“ (D.A.L.M.) erlangte ich die universitäre Zusatzqualifikation für Lasertherapien und biete Ihnen gerne die moderne Lasermedizin als besonderen Schwerpunkt der Praxis an.

Lasermedizin in Aachen.
Lasermedizin in Aachen.

Lasermedizin in Aachen

Die Lasermedizin ist aus der Dermatologie und Ästhetik nicht mehr wegzudenken – sie hat das Therapiespektrum revolutioniert. Ein Laser beschreibt einen verstärkten, energiereichen Lichtstrahl einer definierten Wellenlänge. Seine Wirkung beruht auf der Umwandlung von Lichtenergie in thermische Energie (Wärme). Ein Laser arbeitet selektiv, sodass je nach Art der Hautveränderungen unterschiedliche Laserverfahren zum Einsatz kommen.

Durch diese Technologie lassen sich gutartige Hautveränderungen, wie Blutgefäße, Warzen oder (Akne-)Narben schonend und effektiv behandeln, ebenso eignet sich die Lasertherapie hervorragend dazu, Fältchen, Pigmentstörungen oder grobporige Haut zu verbessern. Als Absolventin des Studiengangs „Diploma in Aesthetic Laser Medizin“ (D.A.L.M.) erlangte ich die universitäre Zusatzqualifikation für Lasertherapien und biete Ihnen gerne die moderne Lasermedizin als besonderen Schwerpunkt der Praxis an.

Indikationen:

Blutschwämmchen, Angiome, Spider Nävi, Periorbitale Venen, Rosazea / Couperose

Die zwei Wellenlängen dieses Lasers haben aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften als Zielstruktur den Blutfarbstoff Hämoglobin. Hierdurch kann der Laser an erweiterten Gefäßen seine volle Wirkung entfalten: In der Zielstruktur (hier: Gefäß) wird die Lichtenergie in Wärmeenergie umgewandelt und das Gefäß verschlossen. Anschließend kann es vom Körper abgebaut werden. 

Nach der Behandlung ist die Haut in der Regel für einige Stunden gerötet, diese Rötung kann überschminkt werden. Weiterhin können Schwellungen auftreten (häufig im Bereich der Unterlider, aber auch der Wangen), die durch Kühlen gelindert werden. Diese Schwellungen halten bei manchen Patient*innen mehrere Tage an. Es ist sehr wichtig, die Sonne sowohl 6 Wochen vor als auch 6 bis 8 Wochen nach der Behandlung zu meiden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Kleine Krusten oder Schorfbildungen sind bei diesem Lasersystem selten. Manchmal treten blaue Flecken auf, die nach einigen Tagen verschwinden. All diese Punkte werden in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlich besprochen.

Eine spezielle Vorbereitung der Haut ist nicht notwendig. Es ist jedoch wichtig, dass die Haut nicht gebräunt ist, auch nicht durch Solarium-Besuche und auch nicht durch Selbstbräuner. Manchmal ist es sinnvoll  mit einer einmaligen Laserbehandlung eines kleinen Bereichs zu starten, um die optimale Energiestufe für Sie festzustellen („Probelaserung“). Anschließend erfolgen weitere Behandlungen in Abständen von 4 bis 6 Wochen. Eine örtliche Betäubung ist nicht erforderlich. Behandlungsunterbrechungen, wie beispielsweise für einen Urlaub in der Sonne, sind jederzeit möglich. Gefäßerweiterungen im Gesicht erfordern je nach Schweregrad etwa 2 bis 4 Behandlungen.

Indikationen:
Warzen, Alterswarzen, StielwarzenXanthelasmenSyringome, Penispapillome, Aktinische Keratosen

Ablative Laser, wie der Erbium:YAG-Laser, können die Hautoberflächen gezielt und somit schonend und blutarm abtragen und ermöglichen hierdurch die effektive Behandlung von gutartigen Hauttumoren, wie Warzen oder Fibromen.

Pigmentstörungen (Altersflecken und Melasma), Hauttexturverbesserung und -verjüngung, feine Fältchen, Glow-Up, Event-ready skin

LaseMD™ ist ein nicht-ablativer fraktionierter Thulium-Laser, der Mikrokanäle in der Haut erzeugt ohne dabei die oberste Hautschicht abzutragen. Durch diese Wirkweise können hochpotente Wirkstoffe tief in die Haut einziehen und die Erholungszeit ist sehr gering.

Vor jeder Behandlung wird Ihre Haut mittels sorgfältiger Reinigung und Desinfektion auf die LaseMD™-Behandlung vorbereitet. Während der Behandlung verspüren Sie ein Wärmegefühl oder leichtes Brennen. Falls notwendig, wird eine Betäubungscreme aufgetragen. Nach der Laserbehandlung wird ein spezielles Cosmeceutical-Serum aufgetragen. Zusätzlich wird Ihre Haut mit einer beruhigenden Creme gepflegt, um den Regenerationsprozess zu unterstützen. Die behandelte Haut wird nach einer Laserbehandlung gerötet sein, wie bei einem Sonnenbrand. Vereinzelt können auch leichte Schwellungen (Ödeme) auftreten, die schnelle (meist am Folgetag) wieder abklingen sollten. Grundsätzlich können Sie Ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen. Am Behandlungstag empfehlen wir auf Make-up, Sauna oder Sport zu verzichten.

In der Regel sind fünf Behandlungen im Abstand von etwa 2 bis 4 Wochen erforderlich.

Um den Effekt maximal zu steigern kann die LaseMD™ Behandlung auch mit einer Skinboosterbehandlung oder PRP (Eigenblutbehandlung) kombiniert werden. Dadurch wird die Haut aus zwei Richtungen verjüngt, sowohl von Innen (Boosterbehandlung), als auch Außen mit dem LaseMD™.

Intensive Hauttexturverbesserung Narben und Aknenarben, Knitter-Fältchen, grobporige Haut, Dehnungsstreifen, lichtbedingte Hautalterung

Die fraktionierte CO₂-Laserbehandlung ist der Goldstandard zur allgemeinen Hautverjüngung, Hautoptimierung sowie zur Regeneration von Narben, insbesondere Aknenarben. Durch die Fraktionierung („Stückelung“) des Laserlichts werden Mikroverletzungen bis in die tiefen Hautschichten zugefügt. Diese stimulieren den natürlichen Heilungsprozess und die Kollagensynthese. So werden Falten dauerhaft geglättet, das Erscheinungsbild von Narben verringert und das Hautbild deutlich verfeinert. Behandlungen mit dem CO₂-Laser werden in unserer Praxis gerne in Kombination mit Radiofrequenz Microneedling angewendet. Dies ermöglicht maximierte Ergebnisse. Nach der Laserung wird die Haut gereinigt und mit einer Wundpflege eingecremt. 

In den folgenden Tagen bilden sich Krusten und es treten Schwellungen auf. Eine auftretende Rötung kann 4 – 8 Wochen nach dem Lasereingriff eintreten, diese verliert sich nach weiteren 6 – 8 Wochen. Diese Rötung kann nach ca. 1 Woche überschminkt werden. Ausreichender Sonnenschutz (50+) bis 3 Monate nach Behandlung ist unabdingbar, um die Haut vor Pigmentfehlbildungen zu schützen. 

Eine spezielle Vorbereitung der Haut ist nicht notwendig. Es ist jedoch wichtig, dass die Haut nicht gebräunt ist. Es sinnvoll einige Wochen vor der Behandlung mit einer einmaligen Laserbehandlung eines kleinen Bereichs zu starten, um die optimale Energiestufe für Sie festzustellen („Probelaserung“). 

Pigmentflecken, Solare Lentigines „Altersflecken“

Bei der Laserbehandlung mit dem Rubin-Laser werden gezielt die oberflächlichen Pigmente in der Haut behandelt. Diese Farbpigmente werden durch die Laserenergie in kleinste Teilchen zersprengt und dann über das Lymphsystem abtransportiert. Dadurch verblassen die Pigmentflecke bereits nach einer einmaligen Behandlung.  Eine Sitzung dauert nur wenige Minuten. Unmittelbar nach der Behandlung hinterlässt der Rubin-Laser eine Kruste, die für sieben bis 14 Tage bestehen bleibt. Da die Haut nach der Laserbehandlung deutlich lichtempfindlicher ist, sollte direkte Sonne für mindestens vier Wochen gemieden werden. Zudem ist das Auftragen eines hohen Sonnenschutzes erforderlich.

Indikationen:

Blutschwämmchen, Angiome, Spider Nävi, Periorbitale Venen, Rosazea / Couperose

Die zwei Wellenlängen dieses Lasers haben aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften als Zielstruktur den Blutfarbstoff Hämoglobin. Hierdurch kann der Laser an erweiterten Gefäßen seine volle Wirkung entfalten: In der Zielstruktur (hier: Gefäß) wird die Lichtenergie in Wärmeenergie umgewandelt und das Gefäß verschlossen. Anschließend kann es vom Körper abgebaut werden. 

Nach der Behandlung ist die Haut in der Regel für einige Stunden gerötet, diese Rötung kann überschminkt werden. Weiterhin können Schwellungen auftreten (häufig im Bereich der Unterlider, aber auch der Wangen), die durch Kühlen gelindert werden. Diese Schwellungen halten bei manchen Patient*innen mehrere Tage an. Es ist sehr wichtig, die Sonne sowohl 6 Wochen vor als auch 6 bis 8 Wochen nach der Behandlung zu meiden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Kleine Krusten oder Schorfbildungen sind bei diesem Lasersystem selten. Manchmal treten blaue Flecken auf, die nach einigen Tagen verschwinden. All diese Punkte werden in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlich besprochen.

Eine spezielle Vorbereitung der Haut ist nicht notwendig. Es ist jedoch wichtig, dass die Haut nicht gebräunt ist, auch nicht durch Solarium-Besuche und auch nicht durch Selbstbräuner. Manchmal ist es sinnvoll  mit einer einmaligen Laserbehandlung eines kleinen Bereichs zu starten, um die optimale Energiestufe für Sie festzustellen („Probelaserung“). Anschließend erfolgen weitere Behandlungen in Abständen von 4 bis 6 Wochen. Eine örtliche Betäubung ist nicht erforderlich. Behandlungsunterbrechungen, wie beispielsweise für einen Urlaub in der Sonne, sind jederzeit möglich. Gefäßerweiterungen im Gesicht erfordern je nach Schweregrad etwa 2 bis 4 Behandlungen.

Indikationen:
Warzen, Alterswarzen, StielwarzenXanthelasmenSyringome, Penispapillome, Aktinische Keratosen

Ablative Laser, wie der Erbium:YAG-Laser, können die Hautoberflächen gezielt und somit schonend und blutarm abtragen und ermöglichen hierdurch die effektive Behandlung von gutartigen Hauttumoren, wie Warzen oder Fibromen.

Intensive Hauttexturverbesserung Narben und Aknenarben, Knitter-Fältchen, grobporige Haut, Dehnungsstreifen, lichtbedingte Hautalterung

Die fraktionierte CO₂-Laserbehandlung ist der Goldstandard zur allgemeinen Hautverjüngung, Hautoptimierung sowie zur Regeneration von Narben, insbesondere Aknenarben. Durch die Fraktionierung („Stückelung“) des Laserlichts werden Mikroverletzungen bis in die tiefen Hautschichten zugefügt. Diese stimulieren den natürlichen Heilungsprozess und die Kollagensynthese. So werden Falten dauerhaft geglättet, das Erscheinungsbild von Narben verringert und das Hautbild deutlich verfeinert. Behandlungen mit dem CO₂-Laser werden in unserer Praxis gerne in Kombination mit Radiofrequenz Microneedling angewendet. Dies ermöglicht maximierte Ergebnisse. Nach der Laserung wird die Haut gereinigt und mit einer Wundpflege eingecremt. 

In den folgenden Tagen bilden sich Krusten und es treten Schwellungen auf. Eine auftretende Rötung kann 4 – 8 Wochen nach dem Lasereingriff eintreten, diese verliert sich nach weiteren 6 – 8 Wochen. Diese Rötung kann nach ca. 1 Woche überschminkt werden. Ausreichender Sonnenschutz (50+) bis 3 Monate nach Behandlung ist unabdingbar, um die Haut vor Pigmentfehlbildungen zu schützen. 

Eine spezielle Vorbereitung der Haut ist nicht notwendig. Es ist jedoch wichtig, dass die Haut nicht gebräunt ist. Es sinnvoll einige Wochen vor der Behandlung mit einer einmaligen Laserbehandlung eines kleinen Bereichs zu starten, um die optimale Energiestufe für Sie festzustellen („Probelaserung“). 

Pigmentstörungen (Altersflecken und Melasma), Hauttexturverbesserung und -verjüngung, feine Fältchen, Glow-Up, Event-ready skin

LaseMD™ ist ein nicht-ablativer fraktionierter Thulium-Laser, der Mikrokanäle in der Haut erzeugt ohne dabei die oberste Hautschicht abzutragen. Durch diese Wirkweise können hochpotente Wirkstoffe tief in die Haut einziehen und die Erholungszeit ist sehr gering.

Vor jeder Behandlung wird Ihre Haut mittels sorgfältiger Reinigung und Desinfektion auf die LaseMD™-Behandlung vorbereitet. Während der Behandlung verspüren Sie ein Wärmegefühl oder leichtes Brennen. Falls notwendig, wird eine Betäubungscreme aufgetragen. Nach der Laserbehandlung wird ein spezielles Cosmeceutical-Serum aufgetragen. Zusätzlich wird Ihre Haut mit einer beruhigenden Creme gepflegt, um den Regenerationsprozess zu unterstützen. Die behandelte Haut wird nach einer Laserbehandlung gerötet sein, wie bei einem Sonnenbrand. Vereinzelt können auch leichte Schwellungen (Ödeme) auftreten, die schnelle (meist am Folgetag) wieder abklingen sollten. Grundsätzlich können Sie Ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen. Am Behandlungstag empfehlen wir auf Make-up, Sauna oder Sport zu verzichten.

In der Regel sind fünf Behandlungen im Abstand von etwa 2 bis 4 Wochen erforderlich.

Um den Effekt maximal zu steigern kann die LaseMD™ Behandlung auch mit einer Skinboosterbehandlung oder PRP (Eigenblutbehandlung) kombiniert werden. Dadurch wird die Haut aus zwei Richtungen verjüngt, sowohl von Innen (Boosterbehandlung), als auch Außen mit dem LaseMD™.

Pigmentflecken, Solare Lentigines „Altersflecken“

Bei der Laserbehandlung mit dem Rubin-Laser werden gezielt die oberflächlichen Pigmente in der Haut behandelt. Diese Farbpigmente werden durch die Laserenergie in kleinste Teilchen zersprengt und dann über das Lymphsystem abtransportiert. Dadurch verblassen die Pigmentflecke bereits nach einer einmaligen Behandlung.  Eine Sitzung dauert nur wenige Minuten. Unmittelbar nach der Behandlung hinterlässt der Rubin-Laser eine Kruste, die für sieben bis 14 Tage bestehen bleibt. Da die Haut nach der Laserbehandlung deutlich lichtempfindlicher ist, sollte direkte Sonne für mindestens vier Wochen gemieden werden. Zudem ist das Auftragen eines hohen Sonnenschutzes erforderlich.

Privatpraxis
DR. MED. LAURA KRINGS

Fachärztin für Dermatologie und Venerologie, Allergologie

Lasermedizin und Ästhetik